CDU Papenburg-Aschendorf
#papenburgkannmehr

Rad- & Gehwege, sowie Fahrradstraßen weiterhin dringend Sanierungsbedürftig

desolate Zustände am desolate Zustände am "Splitting links"

CDU Papenburg fordert aktiv zu werden!

Der CDU-Stadtverband und die Stadtratsfraktion der CDU sind sich einig, dass für eine positive
Entwicklung unserer Stadt unverzichtbar bleibt, weiterhin sachliche Politik zu betreiben und im
Zusammenspiel mit der Verwaltung auf dringende Themen einzuwirken.


Ein besonderes Anliegen ist der CDU nach den Worten der beiden Fraktionsvorsitzenden Andrea Plock und Andreas Thomes, der Zustand der Rad- und Fußwege sowie der Fahrradstraßen. Beide sind als Eltern von Kindern im Kita- und Schulalter selbst betroffen und insbesondere zu Beginn eines neuen Schuljahres wird wieder einmal offensichtlich, dass viele Wege im ganzen Stadtgebiet dringend sanierungsbedürftig sind.


Die Initiative der Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Papenburg, eine selbstentwickelte Radwege-Sensorbox und eine dazugehörige App nutzen wollen, um das Wegenetz zu optimieren und hierbei alle Papenburger Bürger einladen mitzumachen, zeigt, dass das Thema bei den Kindern selbst ebenfalls als äußerst wichtig betrachtet wird.


Politisch wurde immer wieder deutlich herausgestellt, dass Haushaltsmittel hierfür bereitstehen sollten und es endlich ansteht, bei diesem Thema Fahrt aufzunehmen, zumal man sich nach den letzten Debatten im Kern überfraktionell einig ist, dass hier gehandelt werden muss. Das Umwidmen in Fahrradstraßen alleine reicht hier nicht aus, wenn die Qualität und damit auch die Sicherheit nicht verbessert werden. Die bisherige Bilanz fällt nüchtern aus, denn der Landkreis Emsland z.B. wartet bis heute auf eine Vorgabe, wie der Radweg an der Emdener Straße gestaltet werden soll.


Weiterhin sei bei den angesprochenen Fahrradstraßen exemplarisch der „Splitting links“ - und hier explizit der Bereich ab dem „alten“ Forsthaus bis zur Ortsgrenze Surwold - genannt. Die Wegesituation in dem Abschnitt ist desolat, eine andere Umschreibung des Zustands ist leider nicht möglich. Hier sollte dringend eine Priorität geschaffen und schleunigst Haushaltsmittel für die Sanierung freigegeben werden. „Wir hoffen, dass spätestens mit der Umstrukturierung der Organisation im Rathaus schneller gehandelt werden kann; in Bezug auf die genannten Straßen sollten diese jedoch schnellstmöglich angepackt werden.“ erklärte Stadtverbandsvorsitzender Andreas Thomes.

Eine etwaige Förderkulisse hinsichtlich zusätzlicher Geldmittel in Bezug auf weitere Fahrradstraßen im gesamten Stadtgebiet wäre ebenfalls zeitnah einzuholen.


Der CDU ist bewusst, dass wir in finanziell schwierigen Zeiten leben. Wenn wir jedoch bspw. Geld für Gutachten und Wettbewerbe ausloben, sollten wir nicht an der Sicherheit von Bürgern sparen, erst recht nicht, wenn sich die Jugendlichen und Kinder selbst für das Thema stark machen.