CDU Papenburg-Aschendorf
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Papenburger CDU-Kreistagsabgeordnete loben starken Landkreis

„Glücksfall für die Stadt“

„Der starke Landkreis Emsland ist ein Glücksfall für unsere weiter wachsende Stadt.“ Das betonten die Papenburger CDU-Kreistagsabgeordneten Ursula Mersmann, Heiner Hanneken und Burkhard Remmers nach einer Klausurtagung der Kreistagsfraktion der Christdemokraten in Bad Zwischenahn.
„Wir erfahren von Landrat Reinhard Winter und der CDU-Kreistagsfraktion große Unterstützung bei den für Papenburg zukunftsweisenden Projekten wie der Modernisierung der Seeschleuse, der Verlegung der Kreisstraße 158 und dem Flächenankauf im Bokeler Bogen“, unterstreichen die Mandatsträger in einer Pressemitteilung. Mit Blick auf diese bedeutsamen Vorhaben sei es wichtig für die Stadt, einen starken Partner wie den Landkreis an der Seite zu wissen. Denn ohne die Unterstützung durch den Kreis sähe sich die Stadt kaum in der Lage, diese Aufgaben zu stemmen. Allein für die genannten drei Großprojekte weise der Haushaltsentwurf des Kreises in den nächsten Jahren Zuwendungen von mehreren Millionen Euro auf, die sich insgesamt im zweistelligen Bereich bewegten. Hinzu kämen Investitionen in die kreiseigenen Schulen einschließlich der Turnhallen in Papenburg, in das Marien-Hospital sowie in Kindertagesstätten. „Durch die Senkung der Kreisumlage stehen darüber hinaus im städtischen Haushalt 700.000 Euro mehr zur Verfügung. Auch dieses Geld können wir im Interesse der Bürger investieren“, betont Remmers. Jetzt gelte es für die Stadt Papenburg, „am Ball zu bleiben“ und die weichenstellenden Großprojekte zügig zu verwirklichen. Ihren Optimismus für die Stadt schöpfen die Papenburger CDU-Kreistagsabgeordneten auch aus der Erörterung des Etatentwurfs auf der Klausurtagung: „Wir beraten einen Haushalt der Superlative, mit dem höchsten Haushaltsvolumen in der Geschichte des Emslandes.“ Allein die Auszahlungen für Investitionstätigkeiten belaufen sich auf mehr als 82 Millionen Euro. „Diese Stärke verdanken wir den Bürgerinnen und Bürgern, die hart für die höchsten Steuerkraftzahlen in der Geschichte des Kreises gearbeitet haben“, heißt es in der Mitteilung.